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   BVerwG, 12.09.1973 - IV B 10.73   

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BVerwG, 12.09.1973 - IV B 10.73 (https://dejure.org/1973,1269)
BVerwG, Entscheidung vom 12.09.1973 - IV B 10.73 (https://dejure.org/1973,1269)
BVerwG, Entscheidung vom 12. September 1973 - IV B 10.73 (https://dejure.org/1973,1269)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Anwendung von Art. 80 Abs. 1 S. 2 GG auf Verordnungsermächtigungen in Landesgesetzen - Hinreichende Bestimmung von gesetzlichen Grundlagen zum Erlass belastender Verwaltungsakte - Rechtsstaatliche Anforderungen bei Art. 4 Abs. 5 Bayer. Wassergesetz

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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (17)

  • BVerfG, 12.11.1958 - 2 BvL 4/56

    Preisgesetz

    Auszug aus BVerwG, 12.09.1973 - IV B 10.73
    Ob - mit dem Berufungsurteil - unmittelbar auf Artikel 80 Abs. 1 Satz 2 GG oder vielmehr auf den aus dem Rechtsstaatsprinzip folgenden Bestimmtheitsgrundsatz abgestellt werden kann, bedarf hier jedoch keiner abschließenden Klärung; denn sowohl die Auslegung des Artikels 80 Abs. 1 Satz 2 GG als auch die Tragweite des allgemeinen Bestimmtheitsgrundsatzes sind in dem Umfang, wie er im vorliegenden Verfahren von Bedeutung sein kann, höchstrichterlich hinreichend geklärt: Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts verlangt das Rechtsstaatsprinzip, "daß der Gesetzgeber die staatlicher Eingriffsmöglichkeit offenliegende Rechtssphäre selbst abgrenzt und dies nicht dem Ermessen der Verwaltungsbehörden überläßt" (Beschluß vorn 10. Juli 1958 - 1 BvF 1/58 - in BVerfGE 8, 71 [76]; ähnlich Urteil vom 16. Januar 1957 - 1 BvR 253/56 - in BVerfGE 6, 32 [42]; Beschlüsse vom 12. November 1958 - 2 BvL 4/56 in BVerfGE 8, 274 [325], vom 8. Januar 1959 - 1 BvR 425/52 - in BVerfGE 9, 83 [BVerfG 08.01.1959 - 1 BvR 425/52] [87], vom 10. Oktober 1961 - 2 BvL 1/59 - in BVerfGE 13, 153 [160]; Urteil vom 5. August 1966 - 1BvF 1/61 - in BVerfGE 20, 150 [158] und Beschluß vom 15. November 1967 - 2 BvL 7/64 - in BVerfGE 22, 330 [345]).

    Gesetzliche Grundlagem zum Erlaß belastender Verwaltungsakte müssen stets nach Inhalt, Gegenstand, Zweck und Ausmaß hinreichend bestimmt und begrenzt sein (BVerfGE 8, 274 [325] und 13, 153 [160], ferner BVerfGE 9, 137 [147]).

  • BVerfG, 10.10.1961 - 2 BvL 1/59

    Verfassungsmäßigkeit des § 3 Abs. 1 KVStG

    Auszug aus BVerwG, 12.09.1973 - IV B 10.73
    Ob - mit dem Berufungsurteil - unmittelbar auf Artikel 80 Abs. 1 Satz 2 GG oder vielmehr auf den aus dem Rechtsstaatsprinzip folgenden Bestimmtheitsgrundsatz abgestellt werden kann, bedarf hier jedoch keiner abschließenden Klärung; denn sowohl die Auslegung des Artikels 80 Abs. 1 Satz 2 GG als auch die Tragweite des allgemeinen Bestimmtheitsgrundsatzes sind in dem Umfang, wie er im vorliegenden Verfahren von Bedeutung sein kann, höchstrichterlich hinreichend geklärt: Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts verlangt das Rechtsstaatsprinzip, "daß der Gesetzgeber die staatlicher Eingriffsmöglichkeit offenliegende Rechtssphäre selbst abgrenzt und dies nicht dem Ermessen der Verwaltungsbehörden überläßt" (Beschluß vorn 10. Juli 1958 - 1 BvF 1/58 - in BVerfGE 8, 71 [76]; ähnlich Urteil vom 16. Januar 1957 - 1 BvR 253/56 - in BVerfGE 6, 32 [42]; Beschlüsse vom 12. November 1958 - 2 BvL 4/56 in BVerfGE 8, 274 [325], vom 8. Januar 1959 - 1 BvR 425/52 - in BVerfGE 9, 83 [BVerfG 08.01.1959 - 1 BvR 425/52] [87], vom 10. Oktober 1961 - 2 BvL 1/59 - in BVerfGE 13, 153 [160]; Urteil vom 5. August 1966 - 1BvF 1/61 - in BVerfGE 20, 150 [158] und Beschluß vom 15. November 1967 - 2 BvL 7/64 - in BVerfGE 22, 330 [345]).

    Gesetzliche Grundlagem zum Erlaß belastender Verwaltungsakte müssen stets nach Inhalt, Gegenstand, Zweck und Ausmaß hinreichend bestimmt und begrenzt sein (BVerfGE 8, 274 [325] und 13, 153 [160], ferner BVerfGE 9, 137 [147]).

  • BVerfG, 16.01.1957 - 1 BvR 253/56

    Elfes

    Auszug aus BVerwG, 12.09.1973 - IV B 10.73
    Ob - mit dem Berufungsurteil - unmittelbar auf Artikel 80 Abs. 1 Satz 2 GG oder vielmehr auf den aus dem Rechtsstaatsprinzip folgenden Bestimmtheitsgrundsatz abgestellt werden kann, bedarf hier jedoch keiner abschließenden Klärung; denn sowohl die Auslegung des Artikels 80 Abs. 1 Satz 2 GG als auch die Tragweite des allgemeinen Bestimmtheitsgrundsatzes sind in dem Umfang, wie er im vorliegenden Verfahren von Bedeutung sein kann, höchstrichterlich hinreichend geklärt: Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts verlangt das Rechtsstaatsprinzip, "daß der Gesetzgeber die staatlicher Eingriffsmöglichkeit offenliegende Rechtssphäre selbst abgrenzt und dies nicht dem Ermessen der Verwaltungsbehörden überläßt" (Beschluß vorn 10. Juli 1958 - 1 BvF 1/58 - in BVerfGE 8, 71 [76]; ähnlich Urteil vom 16. Januar 1957 - 1 BvR 253/56 - in BVerfGE 6, 32 [42]; Beschlüsse vom 12. November 1958 - 2 BvL 4/56 in BVerfGE 8, 274 [325], vom 8. Januar 1959 - 1 BvR 425/52 - in BVerfGE 9, 83 [BVerfG 08.01.1959 - 1 BvR 425/52] [87], vom 10. Oktober 1961 - 2 BvL 1/59 - in BVerfGE 13, 153 [160]; Urteil vom 5. August 1966 - 1BvF 1/61 - in BVerfGE 20, 150 [158] und Beschluß vom 15. November 1967 - 2 BvL 7/64 - in BVerfGE 22, 330 [345]).
  • BVerfG, 05.08.1966 - 1 BvF 1/61

    Sammlungsgesetz

    Auszug aus BVerwG, 12.09.1973 - IV B 10.73
    Ob - mit dem Berufungsurteil - unmittelbar auf Artikel 80 Abs. 1 Satz 2 GG oder vielmehr auf den aus dem Rechtsstaatsprinzip folgenden Bestimmtheitsgrundsatz abgestellt werden kann, bedarf hier jedoch keiner abschließenden Klärung; denn sowohl die Auslegung des Artikels 80 Abs. 1 Satz 2 GG als auch die Tragweite des allgemeinen Bestimmtheitsgrundsatzes sind in dem Umfang, wie er im vorliegenden Verfahren von Bedeutung sein kann, höchstrichterlich hinreichend geklärt: Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts verlangt das Rechtsstaatsprinzip, "daß der Gesetzgeber die staatlicher Eingriffsmöglichkeit offenliegende Rechtssphäre selbst abgrenzt und dies nicht dem Ermessen der Verwaltungsbehörden überläßt" (Beschluß vorn 10. Juli 1958 - 1 BvF 1/58 - in BVerfGE 8, 71 [76]; ähnlich Urteil vom 16. Januar 1957 - 1 BvR 253/56 - in BVerfGE 6, 32 [42]; Beschlüsse vom 12. November 1958 - 2 BvL 4/56 in BVerfGE 8, 274 [325], vom 8. Januar 1959 - 1 BvR 425/52 - in BVerfGE 9, 83 [BVerfG 08.01.1959 - 1 BvR 425/52] [87], vom 10. Oktober 1961 - 2 BvL 1/59 - in BVerfGE 13, 153 [160]; Urteil vom 5. August 1966 - 1BvF 1/61 - in BVerfGE 20, 150 [158] und Beschluß vom 15. November 1967 - 2 BvL 7/64 - in BVerfGE 22, 330 [345]).
  • BVerfG, 15.11.1967 - 2 BvL 7/64

    Verfassungsmäßigkeit des Art. 3 Abs. 2 MFGÄndG

    Auszug aus BVerwG, 12.09.1973 - IV B 10.73
    Ob - mit dem Berufungsurteil - unmittelbar auf Artikel 80 Abs. 1 Satz 2 GG oder vielmehr auf den aus dem Rechtsstaatsprinzip folgenden Bestimmtheitsgrundsatz abgestellt werden kann, bedarf hier jedoch keiner abschließenden Klärung; denn sowohl die Auslegung des Artikels 80 Abs. 1 Satz 2 GG als auch die Tragweite des allgemeinen Bestimmtheitsgrundsatzes sind in dem Umfang, wie er im vorliegenden Verfahren von Bedeutung sein kann, höchstrichterlich hinreichend geklärt: Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts verlangt das Rechtsstaatsprinzip, "daß der Gesetzgeber die staatlicher Eingriffsmöglichkeit offenliegende Rechtssphäre selbst abgrenzt und dies nicht dem Ermessen der Verwaltungsbehörden überläßt" (Beschluß vorn 10. Juli 1958 - 1 BvF 1/58 - in BVerfGE 8, 71 [76]; ähnlich Urteil vom 16. Januar 1957 - 1 BvR 253/56 - in BVerfGE 6, 32 [42]; Beschlüsse vom 12. November 1958 - 2 BvL 4/56 in BVerfGE 8, 274 [325], vom 8. Januar 1959 - 1 BvR 425/52 - in BVerfGE 9, 83 [BVerfG 08.01.1959 - 1 BvR 425/52] [87], vom 10. Oktober 1961 - 2 BvL 1/59 - in BVerfGE 13, 153 [160]; Urteil vom 5. August 1966 - 1BvF 1/61 - in BVerfGE 20, 150 [158] und Beschluß vom 15. November 1967 - 2 BvL 7/64 - in BVerfGE 22, 330 [345]).
  • BVerfG, 10.07.1958 - 1 BvF 1/58

    Bestimmtheit einer Rechtsverordnung

    Auszug aus BVerwG, 12.09.1973 - IV B 10.73
    Ob - mit dem Berufungsurteil - unmittelbar auf Artikel 80 Abs. 1 Satz 2 GG oder vielmehr auf den aus dem Rechtsstaatsprinzip folgenden Bestimmtheitsgrundsatz abgestellt werden kann, bedarf hier jedoch keiner abschließenden Klärung; denn sowohl die Auslegung des Artikels 80 Abs. 1 Satz 2 GG als auch die Tragweite des allgemeinen Bestimmtheitsgrundsatzes sind in dem Umfang, wie er im vorliegenden Verfahren von Bedeutung sein kann, höchstrichterlich hinreichend geklärt: Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts verlangt das Rechtsstaatsprinzip, "daß der Gesetzgeber die staatlicher Eingriffsmöglichkeit offenliegende Rechtssphäre selbst abgrenzt und dies nicht dem Ermessen der Verwaltungsbehörden überläßt" (Beschluß vorn 10. Juli 1958 - 1 BvF 1/58 - in BVerfGE 8, 71 [76]; ähnlich Urteil vom 16. Januar 1957 - 1 BvR 253/56 - in BVerfGE 6, 32 [42]; Beschlüsse vom 12. November 1958 - 2 BvL 4/56 in BVerfGE 8, 274 [325], vom 8. Januar 1959 - 1 BvR 425/52 - in BVerfGE 9, 83 [BVerfG 08.01.1959 - 1 BvR 425/52] [87], vom 10. Oktober 1961 - 2 BvL 1/59 - in BVerfGE 13, 153 [160]; Urteil vom 5. August 1966 - 1BvF 1/61 - in BVerfGE 20, 150 [158] und Beschluß vom 15. November 1967 - 2 BvL 7/64 - in BVerfGE 22, 330 [345]).
  • BVerfG, 03.02.1959 - 2 BvL 10/56

    Einfuhrgenehmigung

    Auszug aus BVerwG, 12.09.1973 - IV B 10.73
    Gesetzliche Grundlagem zum Erlaß belastender Verwaltungsakte müssen stets nach Inhalt, Gegenstand, Zweck und Ausmaß hinreichend bestimmt und begrenzt sein (BVerfGE 8, 274 [325] und 13, 153 [160], ferner BVerfGE 9, 137 [147]).
  • BVerwG, 28.06.1965 - VIII C 334.63
    Auszug aus BVerwG, 12.09.1973 - IV B 10.73
    Das hat der Senat in seinem Urteil vom 21. Januar 1971 - BVerwG IV C 83.67 - (Buchholz 401.84 Nr. 4) näher dargelegt (vgl. dazu auch Beschluß des I. Senats vom 16. September 1957 - BVerwG I CB 114.56 - und Urteil des beschließenden Senats vom 29. Mai 1964 - BVerwG IV C 22.63 - S. 13, a. A. BVerwGE 21, 258 [260] sowie Vorlagebeschluß des II. Senats vom 19. März 1970 - BVerwG II C 87.65 - in DVBl. 1970, 676 [678]).
  • BVerfG, 08.01.1959 - 1 BvR 425/52

    Strafbarkeit der Arzneiproduktion

    Auszug aus BVerwG, 12.09.1973 - IV B 10.73
    Ob - mit dem Berufungsurteil - unmittelbar auf Artikel 80 Abs. 1 Satz 2 GG oder vielmehr auf den aus dem Rechtsstaatsprinzip folgenden Bestimmtheitsgrundsatz abgestellt werden kann, bedarf hier jedoch keiner abschließenden Klärung; denn sowohl die Auslegung des Artikels 80 Abs. 1 Satz 2 GG als auch die Tragweite des allgemeinen Bestimmtheitsgrundsatzes sind in dem Umfang, wie er im vorliegenden Verfahren von Bedeutung sein kann, höchstrichterlich hinreichend geklärt: Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts verlangt das Rechtsstaatsprinzip, "daß der Gesetzgeber die staatlicher Eingriffsmöglichkeit offenliegende Rechtssphäre selbst abgrenzt und dies nicht dem Ermessen der Verwaltungsbehörden überläßt" (Beschluß vorn 10. Juli 1958 - 1 BvF 1/58 - in BVerfGE 8, 71 [76]; ähnlich Urteil vom 16. Januar 1957 - 1 BvR 253/56 - in BVerfGE 6, 32 [42]; Beschlüsse vom 12. November 1958 - 2 BvL 4/56 in BVerfGE 8, 274 [325], vom 8. Januar 1959 - 1 BvR 425/52 - in BVerfGE 9, 83 [BVerfG 08.01.1959 - 1 BvR 425/52] [87], vom 10. Oktober 1961 - 2 BvL 1/59 - in BVerfGE 13, 153 [160]; Urteil vom 5. August 1966 - 1BvF 1/61 - in BVerfGE 20, 150 [158] und Beschluß vom 15. November 1967 - 2 BvL 7/64 - in BVerfGE 22, 330 [345]).
  • BVerwG, 21.10.1970 - IV C 137.68

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 12.09.1973 - IV B 10.73
    Soweit sich daraus aber ein bundesrechtlicher Bezug ergibt, läßt sich dem Beschwerdevorbringen nichts dafür entnehmen, daß die vorliegende Sache dem Revisionsgericht Gelegenheit, geben könnte, über seine bisherige Rechtsprechung hinaus (vgl. z.B. Urteil vom 21. Oktober 1970 - BVerwG IV C 137.68 - in DÖV 1971, 102 und Beschluß vom 20. Juni 1972 - BVerwG I CB 16.72 -) Fragen von grundsätzlicher Bedeutung zu klären.
  • BVerwG, 19.03.1970 - II C 87.65

    Verfassungsmäßigkeitsprüfung des § 80 S. 2 erster Halbsatz des Beamtengesetzes

  • BVerwG, 21.10.1970 - IV C 95.68

    Sondernutzungsgebühren für Automaten im Gemeingebrauch - Grundlage für einen

  • BVerwG, 29.05.1964 - IV C 22.63

    Heranziehung zu Beiträgen des Sielverbandes - Beitragsregelung nach dem so

  • BVerwG, 22.01.1971 - IV C 83.67

    Bestimmtheit einer gesetzlichen Ermächtigung für eine Gebührenverordnung -

  • BVerwG, 20.06.1972 - I CB 16.72

    Begriff des Gewerberechts und Fragen des Bayerischen Kostengesetzes -

  • BVerwG, 16.09.1957 - I CB 114.56

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 14.01.1971 - IV C 136.68

    Rechtsmittel

  • BFH, 17.07.1975 - IV R 119/74

    Unternehmer - Land- und forstwirtschaftlicher Betrieb - Hofeigentümer - Ehegatten

    Die vom FG beschlossene Beiladung der Ehefrau des Klägers wurde auf die Beschwerde des Klägers und seiner Ehefrau durch den Beschluß des erkennenden Senats vom 20. Juli 1973 IV B 10/73 aufgehoben.
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